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Ischtar
Ischtar ist eine Sumerisch- Babylonische Göttin. Sie war die
siegreiche Stadtgöttin von Babylon. Der korrekte Name des Ischtartors
bedeutet: "Ischtar, die ihre Feinde besiegt".
Inanna ist der Titel von Ischtar. Das bedeutet Mächtige Herrin
des Himmels.
Ischtar ist wahrscheinlich identisch mit Isis. Der Inanna-Tammuz
Mythos entspricht dem Mythos von Isis und Osiris, wenn er auch kulturell
abgewandelt ist. Der Name Isis ist die griechische Übersetzung
des Ägyptischen Namens, der Ischa, IST, AST, ist. Hieran erkennt
man, dass Ist ... eine abgekürzte Version des Namens Istar oder
Istara ist. Istara ist die originale Aussprache des Babylonischen
und des noch älteren, aus Atlantisch stammenden Henochisch (Der
Sprache der Engel)
Astarte – Ischtar
Babylonisch Sumerische Variante derselben Göttin. Sie erscheint
im Stufenrock.
Ischtar bedeutet „Jungfrau" für die Babylonier, aber
sie ist zu gleicher Zeit „die große Hure", die „Himmlische
Hure". Das sind Interpretationen oder Funktionen, die sie als
Göttin für die Menschen hatte. Der Name selbst ist jedoch
aus der Sprache der Anunaki übernommen worden.
In ihrem Aussehen entspricht diese Göttin vielen Figuren aus
Ischtartempeln. Der Stufenrock gehört zu allen diesen Göttinnen
und Artemis identifiziert sich mit Ischtar, Astarte und den minoischen
Göttinnen. Alle diese Göttinnen gehen auf eine viel ältere
Göttin zurück, die zu einer untergegangen Kultur gehört
und die in Artemis noch lebendig ist.
Sumerisch- Akkadische Mythen und
Überlieferungen zu Ischtar -Inanna:
Von
Ischtars Schlaf
Babylon: Magan Schrift Teil IV
(Keilschrift auf Tontafeln Wörter in Sumerisch und Akkadisch)
Bibliothek von Ninive unter Assurbanipal (669-630)
Inanna
und Enki
Inanna und Dumuzi
Ilu-Ischtar
"Der hier vorliegende Text stellt eine Wiederherstellung des
wohl ältesten Glaubens- und Wissensbuchs dar, von dem Überlieferungen
erhalten sind."
Der Ursprung des Text ist uns nicht bekannt. Er ist möglicherweise
von den Autoren oder Übersetzern abgeändert worden. Trotzdem
ist es interessant, diese Quelle zu haben.
Roderich-Sprüche-Ischtar
Meine Göttin sprach zu mir und sagte: "Nichts macht so stark
wie das, sich selbst zu kennen."
Inanna- Ischtar
"Die Göttin der Venus ist die sehr vorzügliche Königin
INANNA, die von den Babyloniern ISCHTAR genannt wurde. Sie ist die
Göttin der Leidenschaft, sowohl der der Liebe wie der des Krieges,
was von ihrem Zeichen und der Zeit ihres Erscheinens in den Himmeln
abhängt. Sie erscheint als eine sehr schöne Dame in der
Begleitung von Löwen und hat in einer subtil astralen Weise Anteil
am Mondgott NANNA." (Das Necronomicon und Goetia. Abdul Alhazred)
Inanna- Ischtar
"Die Göttin der Venus ist die sehr vorzügliche Königin
INANNA, die von den Babyloniern ISCHTAR genannt wurde. Sie ist die
Göttin der Leidenschaft, sowohl der der Liebe wie der des Krieges,
was von ihrem Zeichen und der Zeit ihres Erscheinens in den Himmeln
abhängt. Sie erscheint als eine sehr schöne Dame in der
Begleitung von Löwen und hat in einer subtil astralen Weise Anteil
am Mondgott NANNA." (Das Necronomicon und Goetia. Abdul Alhazred)
Inanna I-NANA
I-NANA - Inanna Sternen-mutter
Ninanna, Niniana, Ninsianna, Inana, Innin, Ninegal
Das Wort ist Sumerisch und bedeutet Herrin des Himmels (An). So kann
z.B. Ischtar als Inanna-Ischtar bezeichnet werden, da es ihr Titel
war. Inanna ist die wichtigste Göttin in der sumerischen Kultur.
Sie ist der Ursprung für viele göttliche Mythen, die heute
den männlichen Gottheiten zugeschrieben werden. So war es Inanna,
die den Welten-Lebensbaum in ihrem göttlichen Garten pflanzte.
Inanna war die Göttin, die eine Unterweltfahrt machte, und am
dritten Tage ins Leben zurückkehrte. Inanna bringt als Göttin
symbolisch, nach dem Winter das Leben auf die Erde zurück, dies
ist der Frühling. In diesem Zusammenhang lässt sich der
Zyklus der Natur und der Zyklus der menschlichen Leben mit Tod, Unterweltfahrt
und Wiedergeburt erklären.
Inanna war die Göttin, die mit ihrem Hirtengott Dumuzi die heilige
Hochzeit feierte. Durch sie wurde der Mann zum König des Landes
gemacht.
Zacharia Sitchin schreibt: Inanna sei die Tochter der Mondgöttin
Ningal und des Himmelsgottes An.
In den alten Texten wird jedoch gesagt, dass sie die Tochter Enkis
war, den sie darin als Vater bezeichnet.
Inannas - Ischtars Reise
in die Unterwelt
Dies ist eine größere Sage, von Innanas Reise in die Unterwelt,
die auf Tontafeln gefunden wurde. Sie kann im Original gelesen werden.
Ab Seite 7 ("http://www.wedernoch.de/meso/pdf/mythen.pdf)